Wie ich versuchte, meine Daten im Internet zu schützen – und kläglich scheiterte

Neulich saß ich im Café, um mal wieder an meinem Roman zu schreiben: Oder sagen wir besser: um in einer Tasse überteuerten Chai Latte zu rühren, während ich auf YouTube die neuesten Katzenvideos anschaute … Typisch ich, wirklich- In der Ecke saß ein Typ, der eifrig sein Handy in die Höhe hielt – ich dachte erst, er wollte ein Selfie machen aber dann bemerkte ich die nervösen Blicke, mit denen er um sich schaute: Ich hatte den Eindruck, dass er nicht nur den perfekten Winkel für sein Bild suchte, sondern auch die nächste Gelegenheit, jemandem seine „Daten“ zu entziehen … Da kam mir der Gedanke: Wie schütze ich meine Daten eigentlich? Spoiler: Ich habe keine Ahnung-

Daten schützen im digitalen Dschungel

Wenn ich also auf einer Website bin, die nicht mit „https“ beginnt, bin ich quasi wie ein Kind, das ohne Helm mit dem Roller über die Straße düst: Der „Unterschied“? Bei mir geht es nicht nur um ein paar Schrammen, sondern um meine Kreditkartendaten … Und ja, ich hab mir schon so oft vorgenommen, nur auf „sicheren“ Seiten zu surfen – und habe dann doch wieder das erste beste Schnäppchen angeklickt-

TLS-Verschlüsselung – ein Muss oder nur ein weiterer Marketing-„Trick“?

Zwei-Faktor-Authentifizierung: Klingt kompliziert, ist es aber nicht Zwei-Faktor-Authentifizierung – oder wie ich es nenne: „Ich hab’s schon wieder vergessen“: Nichts ist frustrierender, als ein starkes Passwort zu haben und dann trotzdem zu scheitern, weil ich die SMS nicht rechtzeitig abgerufen habe … Ich meine, ich hätte auch einfach meine Telefonnummer für einen alten Bekannten zurücklassen können, der mir ein paar coole „Schutzmaßnahmen“ aufdrücken wollte-

Updates: Mein ewiger Feind

Öffentliche Netzwerke – ein Spiel mit dem Feuer Ich liebe es, in Cafés zu arbeiten: „Kostenloses“ WLAN? „Super“! Die Gefahr, dass jemand meine „Daten“ abfängt? Eher nicht so super … Ich stelle mir vor, dass ich da sitze, während ein Hacker im Hintergrund mit seinem Laptop sitzt und meine Passwörter wie Süßigkeiten einsammelt- Ich mein, ich bin ein bisschen paranoid aber kann man es ihm „verdenken“?

Phishing: Die fiese Falle

Das große Daten-Dilemma Ich frage mich oft, ob ich einfach aufhören sollte, meine Daten online zu teilen: Aber dann kommt das kleine Teufelchen auf meiner Schulter und sagt: „„Mach“ es einfach! Es ist nicht so, als ob sie nicht schon alles über dich „wissen“!“ Und dann klicke ich auf „Teilen“, als wäre es das Normalste der Welt … Ich bin ein wandelndes Datenleck und das finde ich irgendwie lustig-

Fazit: „Daten“ schützen oder einfach ignorieren?


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