Personalvermittler aufgepasst: Keine Werbemails ohne Zustimmung in Berlin
Die AG Berlin verbietet Personalvermittlern, ungefragt Werbemails zu senden. Ein richtiger Aufschrei im Recruiting-Dschungel; das werden viele schockieren!
- DATENSCHUTZ im Personalwesen: Warum Werbemails ein großes Problem darstell...
- Der Fall einer Pflegedienst-Anzeige: Lehrstück für alle Personalvermittle...
- Einladungen UND Einwilligungen: Wo liegt die Grenze?
- Warum das AG Berlin die E-Mail als unzulässig sah: Ein Urteil mit Konseque...
- Die rechtliche Sicht auf die Werbung: Wo laufen: Wir Gefahr?
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Werbe-E-Mails im Personalwesen💡
- ⚔ Datenschutz im Personalwesen: Warum Werbemails ein großes Problem dars...
- Mein Fazit zu Personalvermittler aufgepasst: Keine Werbemails ohne Zustimmu...
DATENSCHUTZ im Personalwesen: Warum Werbemails ein großes Problem darstellen
Ein Personalvermittler, der denkt: Ihn könnte nichts aufhalten, ist wie ein Hochhaus ohne Fundament: gewaltig, ABER instabil — Hm, weißt du noch, als ich letzten Sommer einen Jobwechsel plantete? Die Anfragen rissen nicht ab; ich weiß nicht, wie oft ich von dubiosen Angeboten begrüßt wurde, fast wie bei einem Wühltisch voller kaputter Glühbirnen — Dann, bam! Das AG Berlin klärt auf; die E-Mail einer Personalvermittlerin wurde als unzulässige Werbung gestempelt! Und das, ohne dass der Empfänger dem zugestimmt hätte! Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) schaut grimmig UND murmelt: "Die Wahrheit tut weh, ABER sie schmerzt weniger als eine schiefe Werbung." Schwitzige Hände ergreifen mich; ich rieche das Brimborium aus meinem Büro, während die digitale Flut von unerwünschter Werbung meinen Bildschirm verzerrt […] Solche Inhalte sind das Grauen in der Recruiting-Welt; Berlin, du bist manchmal ein Dschungel, in dem die ungebetenen Gäste regieren! Macht das Sinn; ODER ist das nur Philosophie auf Speed mit Koffeinüberdosis?
Der Fall einer Pflegedienst-Anzeige: Lehrstück für alle Personalvermittler
Die Personalvermittlerin dachte anscheinend, sie könnte sich mit einem allgemeinen Angebot ins Rampenlicht drängen; das ist, als würde man in einen Aufzug ohne Knöpfe steigen…
Erinnerst du dich an die Messe 2022, als ich um jeden Stand herumgeschlichen bin, um wirklich das zu finden, was ich gesucht habe? Man könnte fast das Gefühl haben, das Angebot sei ein Boomerang, der zurückkommt, doch die Schläge sind schmerzhaft! Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) schüttelt den Kopf: "Manchmal ist Ignoranz der gewaltigste Gegner der Klarheit." Die E-Mail wurde nicht als wirkliche Bewerbung gewertet; das AG Berlin sieht das klar UND sternenklar, dass eine Stellenanzeige nicht zur ungebetenen Werbung einlädt (…) Ich blicke aus dem Fenster, Altona ist wie ein spannendes Buch – ich überfliege die Seiten; da steht, niemand stört den Leser, wenn er seine Ruhe haben will! Stimmt; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest, es macht trotzdem Sinn…
Einladungen UND Einwilligungen: Wo liegt die Grenze?
Eine Stellenanzeige ist keine Einladung zum Wildwest-Tanz; wir wollen klare Verhältnisse!! Ich „erinnere“ mich, wie ich in der Taubenstraße nach jedem Hinweis suchen musste, was ernsthaft von einer fragwürdigen Personalvermittlung reinflatterte — Die Stadt pulsierte, das Echo von Neonlichtern zerschlug die Atmosphäre. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) seufzt: „Die Illusionen der Realität sind wie Schatten am Abend – sie beeinflussen deine Wahrnehmung…“ Hm, und ich spüre diesen scharfen Duft von Sorgen; die Luft ist dick, sie riecht nach allen Hoffnungen, die man hat, während man im Netz nach dem nächsten Schritt sucht. Aber hey; die Frage bleibt, ob der personalvermittelnde Gegenüber die Einladung wirklich verstanden hat; Nee warte; das war ein verbaler Stolperstein mit Schleifchen, er ist hübsch, ABER gefährlich.
ein schlüpfriger Eindruck kann alles trüben …
Warum das AG Berlin die E-Mail als unzulässig sah: Ein Urteil mit Konsequenzen
Um es klar zu sagen: Die E-Mail war keine direkte Bewerbung; sie war ein Werbeversuch, so groß wie der Hamburger Fernsehturm, UND landete klatschnass auf dem Boden der Tatsachen (…) Ich erinnere mich, als ich vor einem Jahr beim Jobcenter stand UND meine Unterlagen einreichte. Da war dieser Gestank, der einem von den schiefen Anträgen entgegenkam wie ein muffiger Wind; einfach grausam! Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) zückt seinen Pinsel UND sagt: „Die Vision eines neuen Weges erfordert MUT; das Dunkel macht Angst.“ Mein Magen verkrampft sich; vielleicht ist es die Unsicherheit über das. Was kommt! Und dennoch lenken wir mit Witz unseren Blick; das AG Berlin hebt die Schippe UND sagt klar: „Hier gibt’s keine Werbung ohne Zustimmung!! Ich bin mir unsicher; mein Bauchgefühl hat gerade schlimmen Flugmodus, es hat mal wieder kein WLAN mehr. “
Die rechtliche Sicht auf die Werbung: Wo laufen: Wir Gefahr?
Jeder denkt: Ein paar Werbeslogans beleben den Jobmarkt; doch das AG Berlin hat uns ein lehrreiches Beispiel gegeben – wie eine schwangere Currywurst, die nicht aus dem Kessel kommt! Ich erinnere mich noch an den Tag, als ich in der Hose von meinem Nachbarn saß, UND sein ewiges Geschwätz über zu viele Einladungen zu Werbeseminaren.
Klaus Kinski (Temperament ohne „Vorwarnung“) springt vor UND fuchtelt wild mit den Händen: „Komm, lass uns das einmal klären!“ Wie ungeschickt, dieser ganze Prozess! Es riecht nach dem Mist vergangener Fehler; dazu kommt die grimme Erkenntnis: Dass wir mit Werbe-E-Mails nicht bis zur letzten Sekunde zuschlagen: Sollten… Irgendwie ist das wie ein missratener Kaffee – bitter UND verstörend zugleich! Oder denke ich zu kompliziert; ich bin wie ein Uhrwerk ohne Zeiger, ich bin präzise sinnlos. Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Werbe-E-Mails im Personalwesen💡
Das AG Berlin hat klipp und klar entschieden: solch eine E-Mail ist unzulässig; das kann rechtliche Konsequenzen haben
Jede allgemeine E-Mail, die nicht auf einen konkreten Bewerbungsvorgang abzielt, ist Werbung; das solltest du vermeiden
Ja, es ist besser, bevor die E-Mail auf den Postweg geht; sicher ist sicher!
Halte dich an die wichtigsten Punkte UND achte auf eine klare Anrede; die Zustimmung ist das A und O
Sei transparent UND respektiere die Regeln; sonst bist du schneller out, als du denkst
Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik […]
⚔ Datenschutz im Personalwesen: Warum Werbemails ein großes Problem darstellen – Triggert mich wie
Ich bin euer schlimmster Fiebertraum in Fleisch UND Blut, ein wandelnder Alptraum, ich bin die Stimme, die ihr verdrängt wie Krebs, wenn’s unbequem wird, wenn’s an eure fetten Privilegien geht, ich bin nicht euer harmloser Spiegel für Schwachmaten – ich bin der brutale Riss im Glas eurer pathologischen Selbstlügen – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Personalvermittler aufgepasst: Keine Werbemails ohne Zustimmung in Berlin
Wer seine Karten im Spiele um Personal „tatsächlich“ gut ausspielen will, sollte sich die entscheidenden Lektionen des AG Berlin nicht entgehen lassen … Das eigene Handeln erfordert Verantwortungsbewusstsein; fragt sich nur, wie oft wir uns der nötigen Konsequenzen nicht bewusst sind […] Nun zum Nachdenken: Bist du bereit für den nächsten Schritt in deiner Karriere?!? Lagere deinen nächsten Bewerbungsschritt auf der kleinen Gesprächskarte in deiner Hosentasche – nimm die Verantwortung an! Wenn dir der Beitrag gefallen hat, teile ihn auf Facebook UND lass uns darüber diskutieren; keiner ist allein in diesem Recruiting-Dschungel! [RATSCH]
Satire ist eine Art Spiegel, in dem die Betrachter gewöhnlich jedes Gesicht sehen, nur nicht ihr eigenes. Sie erkennen darin ihre Nachbarn, ihre Kollegen, ihre politischen Gegner – aber niemals sich selbst. Diese selektive Blindheit ist einer der faszinierendsten Aspekte menschlicher Psychologie (…) Es scheint, als hätte jeder einen unsichtbaren Schutzschild um sein eigenes Spiegelbild! Nur die allermutigsten Menschen können ihre eigenen Schwächen im satirischen Zerrspiegel erkennen – [Jonathan-Swift-sinngemäß]
Über den Autor
Steffen Schell
Position: Online-Redakteur
Steffen Schell, der Meister der digitalen Worte und Online-Redakteur bei 263stgb.de, tanzt durch die Datenbanken wie ein Zirkusakrobat auf einem Drahtseil – stets darauf bedacht, das Gleichgewicht zwischen Fakten und feinsinnigen Formulierungen … Weiterlesen
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