E-Mail-Anbieter und Datenschutz: Die Misere um Nutzerinformationen in München

OLG München urteilte, dass E-Mail-Anbieter keine Daten rausgeben müssen. Aber was bedeutet das für Verbraucher und Unternehmen?

EIN neuer Rechtsstreit über Nutzerinfo: E-Mail-Anbieter bleiben im Dunkeln

Hier sitze ich, geknickt wie das letzte Blatt eines Regenschirms; die SONNE funkelt verächtlich über Hamburgs Dachlandschaft… Plötzlich explodiert das Thema der Datenherausgabe im E-Mail-Sektor wie ein Silvesterkracher (…) „Goethe“ (Meister der Sprache) könnte dazu bemerken: „Worte sind die Pinsel der Gedanken“; ABER hier sind wir in einer Welt gefangen, in der Worte mehr Fragen „aufwerfen“ als Antworten liefern! Ein Automobilunternehmen kämpft tapfer gegen anonyme Schreiberlinge; das klingt fast nach einem dramatischen Stück von Brecht (Theater enttarnt Illusion), wo jeder die Wahrheit auf seine Weise erzählt. „Wie kommt man überhaupt auf die Idee, seine Identität anonym im Internet zu verstecken?", frage ich mich, während ich mir die schaumige Cappuccino-Rechnung von Bülent in Erinnerung rufe! Aber die Tinte auf diesem Vertrag könnte dicker sein als die Realität selbst; UND so bleibt die Frage: Wer steckt dahinter? Die Entscheidungen des OLG München bringen viel Wirbel, ich fühle wie ein Schachfigur auf einem Herrenbrett, über die man gerne hinwegspielt…

Zeit, zu erkennen: Dass das Recht nicht immer gerecht ist; Nein; das war ein Gedanken-Tatort ohne Spurensicherung, Kommissar Konfusion übernimmt …

auch nicht in München (…)

Datenschutz-Wahn ODER notwendige Schutzmaßnahme? Juristisches Ding über den Wolken

Kaum zu glauben: ABER die Rechtswelt dreht sich schneller als mein Keks im Kaffee; das TKG verpflichtet E-Mail-Anbieter, die Nutzer über Datenvergehen im Dunkeln zu lassen […] „Ohne echte Rechtsverletzung gibt's keinen Anspruch auf die Herausgabe von Daten“, trumpft das Gericht auf … Hm; Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) könnte sich schadenfroh lehnen und sagen: „Das Unbewusste spricht oft die Wahrheit“; doch ich habe das Gefühl, dass hier mehr verborgen bleibt als nur die Namen von Nutzern — Man sitze am Telefon UND höre das monotone Summen der Warteschleife, während ich die Absurdität dieser Welt ertrage […] Local Action, lokale Probleme; während Bülents Kiosk mir die fleischgewordene Realität verkaufen will, bleibt die digitale Welt eine vernebelte Traumlandschaft. Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. Ich erinnere mich an meine schlaflosen Nächte, während die Wissenschaft mir verspricht: Dass alles in Ordnung ist – ABER der Kaffee schmeckt weiterhin wie verbrannte Träume…

Kettenauskunft und die Probleme des Datenschutzes in Deutschland

Der Umstand, dass meine Kaffeebohnen nicht mehr frisch sind, ist der Zündstoff für all diese irrationalen Diskussionen über Datenschutz; dort will ich schnell hinaus! „Zwei anonyme Beurteilungen.

Und die ganze Welt bekommt nicht einmal einen Namen zu sehen“, ruft Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) mir zu, während ich mich frage: Ob ich all die Fehlentscheidungen der Vergangenheit in einem Koffer sammeln sollte. Kettenauskünfte sind sicher eine herbe Enttäuschung – das Drehbuch für den neuesten deutschen Thriller fühlt sich so absurd an, dass selbst Bob Marley (Gründer Reggae-Musik) darüber lächeln würde; „Insider-Wissen ist Gold!?!“ könnte er singen, während ich ratlos in die Weiten des Internets starre. Die Straßen von Altona sind voller Menschen, ABER ihre Stimmen hallen leer in meinem Kopf wider – kein neuer Gedankenblitz, nur ein leeres Schaufenster. Das nach Käufern schreit — Schutzlücken? Hast du auch manchmal dieses Flimmern im Gedankenflur; es ist wie kaputtes Neon […] Hm, vielleicht bedeuten diese nur neue Perspektiven, ABER so richtig sieht niemand die Möglichkeit, die eigene Unsichtbarkeit zu durchbrechen.

Von Anonymität bis zur Identität: Ein Spagat durch das digitale Zeitalter

Zoom in die Anonymität; die digitale Gesellschaft hat ihre eigene Paranoia geschaffen – ich fühle mich wie ein Maulwurf, der am falschen Ort nach Gold sucht. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) lächelt auf ihrem Bildnis UND fragt sich, ob sie beim Schreiben ihrer Arbeit über Radioaktivität einen Anteil an diesem Wahnsinn hatte; ich kann: Nur lachen — Hamburg, du Stadt der Kontraste, ich rieche die salzige Brise über der Elbe, ABER das Büro von Mama K. sitzt auf dem anderen Ende der Metaphernstraße. Über das Grundstück war ich neulich gewillt, beim Nachbarn zu klingeln, seine anonymen bösen Nachreden waren absolut übertrieben. Am Ende stellt sich heraus, dass auch er nur ein Zuschauer seines eigenen Lebens ist; schlüpfrig, beleidigend, ABER ohne echten Charakter. Der Druck. Es dröhnt in meinen Ohren, „verrückt, dass das hier ein rechtliches Theaterstück ist! Ich fühle das bis in die Poren; das kommt aus meinem Bauch maximal heraus, er redet einfach Klartext — “ – die Worte hallen nach, es ist wie ein Echo in einer leeren Kammer, wo niemand den richtigen Ton trifft. Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung.

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu E-Mail-Anbietern💡

● Warum geben E-Mail-Anbieter keine Informationen über Nutzer heraus?
E-Mail-Anbieter sind gesetzlich nicht verpflichtet, Nutzerdaten herauszugeben, wenn keine Rechtsverletzung vorliegt

● Was ist der Unterschied zwischen TKG UND TDDDSG?
Das TKG bezieht sich auf Telekommunikationsdienste; während das TDDDSG eher digitale Dienste umfasst

● Wie sicher sind meine Daten bei E-Mail-Anbietern?
Die Sicherheit deiner Daten variiert je nach Anbieter; es ist wichtig: Sich gut zu informieren

● Was kann ich tun; wenn ich anonym bewertet werde?
Du solltest aktiv Informationen anfordern UND deine Identität wahren; ABER auch nach wiederholten falschen Bewertungen suchen

● Was sind „Kettenauskünfte“ UND warum sind sie problematisch?
Kettenauskünfte führen oft zu einem Mangel an Transparenz; die rechtlichen Grundlagen sind hier noch klärungsbedürftig

⚔ Ein neuer Rechtsstreit über Nutzerinfo: E-Mail-Anbieter bleiben im Dunkeln – Triggert mich wie

Schauspieler? Nennt ihr auch ein wildes, gefährliches Tier im Käfig einen harmlosen Akteur für die Unterhaltung?!? [BOOM] Ich bin nicht Teil eurer lächerlichen Berufsbezeichnung mit Theater-Filter für Idioten, ich verdiene damit Geld – klar: So wie der letzte, perverse Freak im Wanderzirkus, der zur Belustigung der verblödeten Spießer auftritt, ich spiele nicht – ich entgleise komplett wie ein Zug, ‚Berufung‘ ist ein Wort für verblödete Leute, die sich gern selbst belügen wie Alkoholiker – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu E-Mail-Anbieter UND Datenschutz: Ein amerikanisches Drama?

Am Ende verstricken wir uns in unseren eigenen Vorurteilen über diesen Skandal; ich lade dich ein, über dein eigenes Nutzerverhalten nachzudenken, denn es gibt nichts Schlimmeres als die eigene Identität im Nichts zu verlieren (…) Fühlst du dich nicht auch wie ein Zuschauer in diesem Stück, das bald endet? Die Zeit zum Handeln ist jetzt; überdenke die Art UND Weise, wie du deine Daten schützt! Eine gesellschaftliche Reflexion wird gebraucht; also, warum nicht auf Facebook liken UND diese Gedanken teilen? Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat.

Der satirische Blick kann alles enthüllen: Was andere verbergen wollen… Er ist wie ein Röntgenstrahl, der durch alle Fassaden hindurchsieht (…) Seine Durchdringungskraft ist „legendär“! Keine Maske kann ihn täuschen, keine Verstellung kann: Ihn irreführen… Wahrheit ist nackt UND unbarmherzig – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Almut Zimmer

Almut Zimmer

Position: Kulturredakteur

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Almut Zimmer, die unerschütterliche Kulturredakteurin und inkognito-Zauberin der Worte bei 263stgb.de, tanzt mit der Leichtigkeit einer Feder an der Grenze zwischen Hochkultur und Pop-Phänomenen – manchmal mit einem eingehenden Blick in die … Weiterlesen



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