Diskriminierung am Arbeitsplatz: Eltern behinderter Kinder, EuGH-Urteil
Der Europäische Gerichtshof fordert Arbeitgeber zu Rücksichtnahme auf Eltern behinderter Kinder auf. Diskriminierung am Arbeitsplatz ist kein Kavaliersdelikt.
- ELTERN behinderter Kinder: Arbeitszeit muss flexibel sein, um Diskriminieru...
- Arbeitgeber in der Pflicht: Kompromisse könnten möglich sein, die dürfen...
- Mitdiskriminierung: Ein neues Unwort; das nicht länger in der Schwebe blei...
- Die besten 5 Tipps bei Diskriminierung am Arbeitsplatz
- Die 5 häufigsten Fehler bei Diskriminierung
- Das sind die Top 5 Schritte beim Umgang mit Diskriminierung
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Diskriminierung am Arbeitsplatz💡
- ⚔ Eltern behinderter Kinder: Arbeitszeit muss flexibel sein, um Diskrimin...
- Mein Fazit zu Diskriminierung am Arbeitsplatz: Eltern behinderter Kinder
ELTERN behinderter Kinder: Arbeitszeit muss flexibel sein, um Diskriminierung zu vermeiden
Der EuGH hat das Unfassbare gesagt: Arbeitgeber müssen auf Eltern behinderter Kinder Rücksicht nehmen; ein Aufschrei der Empörung geht durch die Cafeterien der Bürogebäude, während ich an meinem kalten Kaffee nippe… „Die Erde dreht sich nicht für uns; wir drehen uns für sie“, sagt Marie CURIE (Radium entdeckt Wahrheit) und schaut mich mit ihren glühenden Augen an […] Die Entscheidung klingt gut. Doch schon das Wort "Rücksichtnahme" überfordert mein Gehör wie der Lärm einer belebten Straße in Altona; mein Herz pocht wie ein ungeduldiger Puls.
Es war diese Mutter aus Italien, die ihren Arbeitgeber mehrfach bat, ihre Arbeitszeiten anzupassen; ich kann sie nur erahnen, wie sie jeden Tag kämpft, ohne dass jemand ihren Schmerz erkennt.
„Geht es hier um die Arbeitsbedingungen ODER um das alltägliche Überleben?“, frage ich mich, während das Bild des Unternehmens vor mir verwischt. Die Empathie dieser Welt hängt vom Gleichgewicht ab; nein, nicht der Balance zwischen Gürtel UND Hosenträger, sondern von der unaufhörlichen Suche nach Gerechtigkeit […] Ich fühle das bis in die Poren; das kommt aus meinem Bauch maximal heraus, er redet einfach Klartext. Hamburg, du tückische Stadt, du schmeckst bitter wie mein unzuverlässiger Bus von Altona nach Innenstadt …
Arbeitgeber in der Pflicht: Kompromisse könnten möglich sein, die dürfen nicht überlasten
Ein weiteres Mal hat der EuGH entschieden: Dass Arbeitgeber nicht überlastet werden dürfen; ich stelle mir vor, wie jeder Chef einen müden Blick auf seine Zahlen wirft …
Da schüttelt Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung seinen Kopf UND flüstert voller Zorn: „Du bist ein Huhn in einem Wolkenkratzer!?!“ Seine Worte sind wie ein Blitzschlag; das Verlangen nach Flexibilität prickelt in der Luft. Ich erinnere mich an 2021, als ich versuchte, meine Arbeitszeiten umzustellen – der Chef schnaubte, als ob ich ein Dinosaurier im Büro wäre (…) Die Flexibilität war die Sahne auf dem Kuchen, der ungenießbar war. Ein weiterer Schrei der Mütter, die für ihre Kinder kämpfen, dringt zu mir durch; ihre Stimmen sind ein schwacher ABER stetiger Wind, der in den Gassen von Hamburg verweht (…) Die Kinderrechte werden im Urteil erwähnt; es riecht nach einem verregneten Sonntag, an dem Zeit UND Menschlichkeit eins werden sollten. Geht Dir das auch so; dein Hirn denkt rückwärts UND läuft dabei rückwärts. „Respekt, Verdammnis UND das Pendel der Gleichheit schwanken immer weiter”, spottet Marie Curie!
Mitdiskriminierung: Ein neues Unwort; das nicht länger in der Schwebe bleiben kann
„Mitdiskriminierung“ wird zum neuen Gräuel; ich will nicht mehr zu Hause sitzen UND meine Gedanken auf einem leeren Excel-Sheet verschwenden (…) Bob Marley (Gründer Reggae-Musik) singt leise in meinem Ohr: „Die Freiheit kommt aus dem Inneren“ – ABER was ist Freiheit, wenn die Gesellschaft uns einschnürt? Jeder neue Paragraph klingt wie ein Schrei nach Verständnis, während der Alltag der Eltern unentwegt eine Abwärtsspirale hinuntertaumelt — Der EuGH spricht von angemessenen Vorkehrungen; ich spüre den Druck, als stünde ich in einer überfüllten U-Bahn. In der Elbphilharmonie, wo die Klänge aus den Hallen dringen, findet man andere Gedanken, andere Probleme […] Verdammte Entschuldigungen! Ich sehe viele Eltern vor mir, die sich aufopferungsvoll zwischen Terminen UND Aufgaben aufreiben… Ein stummer Wettlauf, kein Marathon, sondern ein Sprint, der nie endet; ein ständiges Ausweichen vor der schieren Existenz. Ihr Kampf ist unsere Verantwortung, die Zukunft ist in unseren Händen! Ich spreche hier als jemand mit Herz; ich habe Hirn UND Chaos, alles in einem Hoodie. Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro…
Die besten 5 Tipps bei Diskriminierung am Arbeitsplatz
● Flexible Arbeitszeitmodelle ansprechen!
● Offene Kommunikation fördern
● Unterstützungssysteme innerhalb der Firma aufbauen! [BAAM]
● Netzwerk von Betroffenen suchen
Die 5 häufigsten Fehler bei Diskriminierung
2.) Ungenügende Kommunikation mit Vorgesetzten!
3.) Unterlassen der Rücksprache bei Ablehnung
4.) Vereinbarungen nicht nachhalten!
5.) Fragestellungen nicht zielgerichtet genug
Das sind die Top 5 Schritte beim Umgang mit Diskriminierung
B) Eigenes Recht kennen
C) Unterstützung anfordern!
D) Klares Kommunikationstraining nutzen
E) Dokumentation ist das A UND O!!!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Diskriminierung am Arbeitsplatz💡
Mitdiskriminierung bedeutet, dass Eltern behinderter Kinder nicht fair behandelt werden, wenn Arbeitgeber ihre speziellen Bedürfnisse ignorieren
Eltern haben das Recht auf flexible Arbeitszeiten UND eine angemessene Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse
Dokumentiere alle Vorfälle UND suche das Gespräch mit deinem Arbeitgeber
Der EuGH setzt klare Standards für den Schutz von Eltern behinderter Kinder UND verpflichtet Arbeitgeber zur Rücksichtnahme
Du kannst dich an Rechtsberatung ODER spezielle Unterstützungsgruppen wenden; die sich mit Diskriminierung befassen
⚔ Eltern behinderter Kinder: Arbeitszeit muss flexibel sein, um Diskriminierung zu vermeiden – Triggert mich wie
Das ist keine harmlose Dystopie, ihr Vollidioten – das ist eure perverse, kranke Realität, verpackt in bürokratischen Scheinheiligkeits-Jargon aus der Irrenanstalt; der jeden letzten Funken Menschlichkeit erwürgt, jeden lebendigen Gedanken in Formular-Särge presst, jede spontane Emotion in Excel-Tabellen begräbt; jede pulsierende Seele in eine sterile Registernummer für Idioten verwandelt; weil eure Verwaltungs-Masturbation tausendmal „einfacher“ ist als echtes, schmerzhaftes menschliches Verstehen – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Diskriminierung am Arbeitsplatz: Eltern behinderter Kinder
Es ist an der Zeit, dass wir aus dem Schatten treten UND dem Schrecken der Mitdiskriminierung ins Gesicht sehen; wir sind alle Menschen — Kein Schicksal sollte das andere niederschmettern … Jeder von uns könnte eines Tages in die Lage kommen, Hilfe zu benötigen — Lasst uns nicht blind sein; teilen wir unsere Stimmen und fordern eine Veränderung – wie oft haben wir uns in unserem Herzen gefragt: Ob wir genug tun? Dieser Aufruf ist nicht nur für die Mütter und Väter der Welt, sondern für uns alle! Also, was tut ihr gegen diese Ungerechtigkeit? Liken, teilen: UND darüber diskutieren auf Facebook! Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik.
Satire ist der Versuch, die Welt mit einem Lächeln zu verbessern; eine Revolution mit sanften Mitteln! Statt Barrikaden baut sie Bühnen; statt Kanonen verwendet sie Kalauer. Ihr Lächeln entwaffnet die Gegner UND macht sie wehrlos gegen ihre Argumente! Wer lacht; kann: Nicht gleichzeitig kämpfen (…) So siegt die Güte über die Gewalt – [Horaz-sinngemäß]
Über den Autor
Timo Wieczorek
Position: Herausgeber
Timo Wieczorek, der unermüdliche Herausgeber von 263stgb.de, schwingt mit der Grazie eines Jongleurs und der Präzision eines Chirurgen sein rotes Redaktionstuch, während er die druckfrischen Worte der Rechtsprechung in ein orchestrales Meisterwerk … Weiterlesen
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