Dänemark kauft Kind: Hörgeräte, Übernahmen und absurde Rechtswelt!
Ich wache auf… und der Geruch von kaltem Club-Mate, überhitzt von der Aufregung über das neue Dänisch-Hörspiel-Geschäft, klebt wie Kaugummi an meinen Gedanken. Mein Nokia 3310 lässt mir das Herz schlagen: „Ding Dong!“ oder ist das nur der Kaffee? Wo ist die Krücke der Entspannung – oder war das die Verpackung der Popcorn-Tüte von 1995? Klicken, klicken – die Nachrichten blitzen und ich bin auf der Suche nach dem Drama, Baby, dem Drama! Was ist da mit Kind und Demant los?
Dänisches Unternehmen übernimmt die Hörakustik-Kette Kind 🤔
„700 Millionen Euro!“, ruft Dr. Alexander Kind euphorisch – ich sehe fast die Dollarzeichen in seinen Augen. „Es ist der beste Zeitpunkt, um unser Familienunternehmen mit jemandem zu fusionieren, der mehr als nur unsere Ohren hört!“ Und ich fühle den Druck, als würde ich an einem überfüllten Straßenrand stehen, laut schreien, aber niemand hört. Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) winkt mit einem Zettel voller Formeln: „Relativität hört keiner im Raum der Übernahme – nur das Geld!” Die Luft riecht nach frischem Druckertinte, während die Zahlenspiele und Vertragsverhandlungen sich in den Raum drängen, durchzogen von Regengeräuschen, die vom Nachbarhaus herüberschallen. „Deloitte und Latham – sie beraten uns als wären sie Orakel, aber wer hört uns?“, fragt mich das Echo der Verhandlungstische. Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) murmelt: „Rund 4.500 Niederlassungen – das ist kein Komödie, mein Freund, das ist grösser als die Mauer!“ Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) schnattert währenddessen über den Ball im Spiel: „Abseits? Ich mein, gab es je ein Abseits im Kapitalismus?“ Während ich das überlegt, lacht Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Kopfschuss) und spielt die Szene mit lautem „Action!“ nach – in einer Welt, wo Marketing die neue Kunst ist. „Cut! Bald wird das Kind von Dänemark aus adoptiert!“.
Transaktionsvolumen und Marktführer werden 👑
Die Zahlen-Explosion – ich kann es fast hören, als Dr. Habel in seiner slicken Anwaltsrobe erklärt: „Das Volumen ist wie ein Eisberg – über 700 Millionen, aber nur die Spitze sieht man!“ Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) lacht selig: „Das Unterbewusstsein hier zeigt, wir lieben Zahlen mehr als Gefühle!“ Ich schau hin und sehe die glühende Unsicherheit in jedem Gesicht. „Marktführer, ja – aber was kostet das Menschsein?“, murmele ich, während der Bildschirm flackert. Die Umgebungsgeräusche von scharrenden Stühlen und dreidimensionalem Lärm, der durch die Hallen des Unternehmens hallt, verwandeln sich in ein Kakophonie aus Fragen. „Könnte das auch der Start eines neuen Lärms in der Branche sein?“, fragt Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) und lacht, „Je lauter die Übernahme, desto weniger können wir hören!“ Gleichzeitig sprudelt die Frage auf, ob die Kartellbehörden uns noch überhören können, während ich als Zuschauer das Drama genieße.
Die Berater: Deloitte und Latham – die Überflieger 👩⚖️
„Wir sind die Ninjas des Rechts“, sagt Otto von Gruben mit einem schüchternen Blick hinter seinem Schreibtisch. „Der Carve-out? Ein Kunstwerk wie bei Picasso – also Übernahme oder Verwandlung?“ Während die Tinte auf dem Dokument kleckert, drückt ein Magenknurren durch die Stille der Anwaltshallen. „Luthier der Zahlen!“, ruft Dieter Bohlen (Popstar-mit-Melodie) über das Firmeninteresse hinweg. „Säuft der Markt oder schaumt er über? Wer weiß das?“ Die Anspannung knistert in der Luft wie frisch gebranntes Popcorn. Ich fühle mich wie ein Zuschauer im größten Staatszirkus mit Rückenschmerzen – und fragen mich: „Wer wird hier verlieren oder gewinnen?“ Psychologisch ist der Gedanke schon in der Führungsrunde: „Kritisch, kritisch – aber das ist doch alles nur ein Spiel!“
Fazit zu Dänemark kauft Kind: Hörgeräte, Übernahmen und absurde Rechtswelt! 🤯
Nehme ich nun das Drama wahr? Der zynische Tag, der alles übertönt – oder eher der Klang des Lichts und des Schmerzes, nicht wahr? Ich blättere durch die Seiten der Übernahme, finde lose Gedanken, die sich zum Abendmahl unserer Existenz verweben. Zukünftige Fragen steigen aus den Schatten: Was sind wir ohne einen Sinn für das Menschsein zwischen diesen Zahlen und Übernahmen? So singt der Inbegriff von Unsicherheit in mir – der Klang der Korrektheit hallt wieder: Ist das wirklich Erfolg oder eine Maske für unsere eigene Unsicherheit? Wer lacht über das Spiel, wenn wir all die Akten lesen? Dank euch für das Mitlesen und teilt eure Gedanken zum Thema auf Facebook und Instagram!
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