Die Kündigung als schillerndes Theaterstück der Absurdität
Ich wache auf… und der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn und dieser mega-coolen Disco „Ziegelei Groß Weeden“ klebt in der Luft – Trash pur sag ich Euch, riechbar nach altem Cola-Kaugummi! Mein Nokia blinkt nicht… aber irgendwie tickt mein Herz trotzdem. Irgendwie wie eine Prime-Time-Soap: leise – aber voller Abriss-Gefühle. Oder? Ja, genau.
Kündigungskiller und Anwälte im Rausch 🤔

„Klaus Kinski hat schon recht“, murmelte ich, während ich in eine Flasche Club-Mate schnüffelte. „Wahrheit brüllt aus dem Bauch! Was interessiert mich das ausgedruckte Procedere?!“ „Das Procedere!“, schrie Bertolt Brecht, der mit einer Diddl-Maus auf dem Tisch trommelte. „Wenn der Zivilrechtsanwalt das Steuerrad verliert, wie oft kann er dann noch umparken? Verstehst du?" Ich fühle das Kribbeln in meinem Magen, ein Sturm der Ungewissheit. Mein Kopf dröhnt, als wäre der ganze Raum ein Tanzplatz voller Kopfschmerzen und Büroklammern. „Was, wenn die Änderungskündigung wie ein Joker im Deck bleibt?“, fragte Albert Einstein, der mit einem Radiowellen-Experiment jonglierte. „Prime-Time-Relativität – berechnest du dein Glück? Oder verlierst du dich am Ende in der Quantenmechanik der Rechtsprechung?“ „Egal!“, schrie Günther Jauch, „50:50 bleibt Ihnen! Was bringt’s?“ Die Antworten umherschwirrten wie Fliegen im alten Büro. „Ich hab eh keinen Bock mehr…“, murmelte Sigmund Freud, als er seine Psychoanalyse auf einem alten Tamagotchi notierte. Der Tinnitus zerrte an meinen Nerven. Ich sah das Bild der Insta-Glückseligkeit mit 30.000 Mandaten vor mir aufblitzen, während das ganze Theater aus Massenverfahren und konkurrierenden Anwälten um mich herum zu einer surrealen Remix-Jammer-Session wurde.
Das Drama der betriebsbedingten Kündigung 🎭

„Drama? Aber nicht in dieser Farbe!“, rief Dieter Nuhr und blätterte durch die Seiten eines Teppichklopfer-Katalogs. „Wer bestellt seinen eigenen absurden Rauswurf, versteht das Kloßbrühen-Prozedere nicht? Aber hey, das Leben ist ein Spiel!“ Ich sehnte mich nach Klarheit, während die Welt um mich herum zu einem schaumigen Durcheinander aus Rechteckblocks und Glitzer wurde. „Klar, die Zivilrechtsabteilung, ein Goldgräberloch!“, rief Franz Kafka und bohrte ein Jojo ins Tischbein. „Antrag auf Gefühl: abgelehnt! Allein die Frage der Verhältnismäßigkeit bringt mich um den Verstand…“ Ich spürte das Gewicht des Abends. „Change it or lose it!“, rief Quentin Tarantino, während er sein Kaugummi wie einen Action-Szenen-Schnitt zerplatzte. „Also? Was ist jetzt das verschollene Drehbuch?!“ Die Antworten blitzen wie Neonlichter, verwirrend und doch einschläfernd. „Lothar Matthäus würde sagen: Abseits!“, murmelte ich und rieb mir die Schläfen.
Ein Klagehammer trifft die Illusion ⚖️

„Klage?“, rief Barbara Schöneberger mit breitem Lächeln und stupste den Joghurtfleck auf ihrer Maske. „Das ist aber aufregend! Auf zur Goldenen Kamera!“ War das nicht der Fall? Irgendwie vergessen wir die eigentliche Essenz des Lebens in diesem farbenfrohen Zirkus. Ich fühlte, wie alles sich zu einer grotesken Choreografie aus aufgehenden Türen und abgehenden Anwälten verdichtete. „Kündigungsschutz, das ist ein gutes Thema!“, rief Maxi Biewer und zeigte auf einen Greenscreen, der das Wetter vorhersagte. „Sturmfront in der Anwaltskanzlei! Deckung? Gab’s leider nie!“ Plötzlich fiel mir auf – die Absurdität hat ihr eigenes Spiel erfunden. „Was, wenn der Grund für deine Entlassung von der optimalen Verhältnismäßigkeit in das Loch des Gewöhnlichen stürzt?“, schrie ich. Die Worte hallten wie ein Echo im Glanzlicht einer blutigen Pantomime.
Die Beurteilung der Absurdität und das Chaos des Gesetzes 🌪️

Inmitten der Absurdität der Geschehnisse bleibt die Frage: Wie definiert man die Grenzen zwischen Recht und Unrecht? Das Ende einer Ära ist wie das Flüstern eines Traums, der zum Leben erwacht – oder wird er nur zum Echo des Vergessens? Die Nachhall der Entscheidungen schwingt durch die Räume unserer Existenz, während wir zwischen den Büroklammern und der Bürokratie gefangen sind. Der Mensch, ein Schachfigur im Spiel des Lebens, fragt sich, ob er die Regeln oder die Spieler selbst verändert. Letztlich bleibt die Klage eine Frage der Moral – nicht des Rechts, sondern des Seins. Diskutiert mit mir in den Kommentaren: Ist die Realität ein Theaterstück oder ein Albtraum? Danke fürs Lesen, teilt es auf Facebook und Instagram!
Hashtags: #KlausKinski #BertoltBrecht #AlbertEinstein #GüntherJauch #SigmundFreud #DieterNuhr #FranzKafka #QuentinTarantino #LotharMatthäus #BarbaraSchöneberger #MaxiBiewer #Kündigung #Arbeitsrecht #Zivilrecht #Absurdität #Gesetz